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Bühnenbauten
  • Ziel der Sanierung: Kulturelles Grundnahrungsmittel sichern

  • Die Bühnen Köln wurden um einen ‚Bau-Intendanten‘ erweitert

  • Eine gründliche Bestandsuntersuchung während der Planungszeit war nicht möglich, da in den Bühnen noch gespielt wurde

  • Interimsspielstätten an ungewöhnlichen Orten: einzigartige Produktionen, die nicht reproduzierbar sind

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Sanierung der Bühnen Köln

Vortragsreihe –
Bühnenbauten im
Europäischen Vergleich

Am Mittwoch, den 18. April 2018, wurde das Sanierungsprojekt der Bühnen Köln im Deutschen Architekturmuseum (DAM) ausführlich vorgestellt.
Bernd Streitberger, Technischer Betriebsleiter der Bühnen Köln und ehemaliger Baudezernent der Stadt Köln, erläuterten die Projektphasen und die Projektstruktur. Remigiusz Otrzonsek, vom Architekturbüro HPP Architekten stellte die Planungen für alle Aspekte des Projekts vor. Patrick Wasserbauer und Klaus Kröhne, Geschäftsführender Direktor und Stellvertreter, berichteten über das Sanierungsprojekt aus Betreibersicht und haben die Kölner Lösungen für Interimsspielstätten vorgestellt.

Die Themen des Abends sind hier kurz angerissen:

  • Ziel der Sanierung: Kulturelles Grundnahrungsmittel sichern
  • Die Kinderoper wurde erst später genehmigt
  • Die Bühnen Köln wurden um einen ‚Bau-Intendanten‘ erweitert
  • Die Kontinuität des Projektteams ist wichtig
  • Projektteam von 18 Personen
  • Der Verlust des zuständigen Haustechnik-Planers – sowie des ausführenden Unternehmens – war zu verarbeiten
  • Eine gründliche Bestandsuntersuchung während der Planungszeit war nicht möglich, da in den Bühnen noch gespielt wurde.
  • Die Bühnen Köln sind Versammlungsstätte und Hochhaus gleichzeitig
  • Massive Eingriffe in die Bausubstanz waren nötig gewesen
  • Mit allen Bauunternehmen wurde über Bauzeitverlängerung und daraus entstehenden Kosten verhandelt
  • Wichtig: Baugenehmigung aufrecht erhalten
  • Interimsspielstätten an ungewöhnlichen Orten: einzigartige Produktionen, die nicht reproduzierbar sind
  • Jetziges Interim für die Oper: Stagione-Betrieb, 14-15 Abende pro Monat
  • Wichtig: die Motivation der Mitarbeiter hochhalten
  • Es gibt kein Patentrezept

On Wednesday, 18 April 2018, the renovation works of the Bühnen Köln were presented by relevant project participants at the Deutsches Architekturmuseum (DAM). Bernd Streitberger, Technical Director of the Bühnen Köln as well as a former Head of the Planning Department of the City of Cologne, talked about the various project phases and the set-up of the project structure. Remigiusz Otrzonsek of the architecture office HPP Architekten explained the design and the planning for the project. Patrick Wasserbauer and Klaus Kröhne, Managing Director and Deputy,  exemplified the construction process from a user’s point of view. They also presented their solutions for interim venues for the opera as well as the theatre. The event was conducted in German only.

  • Video  Dokumentation des Abends
Information
  • Video  Dokumentation des Abends
  • DATUM \ DATE   Mittwoch, 18. April – 19 Uhr
  • ORT \ LOCATION  Deutsches Architekturmuseum (DAM)
  • TEILNEHMER \ PARTICIPANTS  Bernd Streitberger, Technischer Betriebsleiter der Bühnen Köln; Remigiusz Otrzonsek, HPP Architekten; Patrick Wasserbauer, Geschäftsführender Direktor der Bühnen Köln; Klaus Kröhne, Stellvertreter des Geschäftsführenden Direktors der Bühnen Köln
  • LINKS
    – Bühnen Köln
    – Bühnen Köln Sanierung
    – HPP Architekten

Fotos © Karl Hugo Schmölz; Archiv Cox; HPP Architekten

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